Trainingslager in Polen (14.8.–29.8.): 1. Woche

Standort der Unterkunft in Dabrowa (Gdynia)

Am Vorabend im Südwesten von Leipzig…

schnell die Route gecheckt, cool nur 7h 29min bis nach Dabrowa in der Nähe von Gdansk.

Abfahrt und Ankunft am 14.8.2021

6:15 Uhr: der Wecker klingelt… hurra endlich geht’s ins Trainingslager.

Frühstück??? – wird überbewertet, Brötchen samt Belag wird eingepackt, letzte Klamotten in die Tasche gestopft, alles dabei? – OL-Sachen, Kompass, SI-Chip, Postenbeschreibungs- und Kartenhülle, Wechselschlüppi (und BH) – fertsch

8:00 Uhr: Navi programmiert, ach du Sch… plötzlich 8h 53 min bis nach Dabrowa. Na gute Nacht!

12:00 Uhr im Irgendwo: Warum sind es immer noch 6h bis nach Dabrowa?

17:30 Uhr: Ankunft in der Schule der Dabrowa. Wow, wie im Ferienlager vor 30 Jahren inklusive der netten Küchenfrauen. Schlafen in Klassenräumen – noch einigermaßen gut riechend – das Gebäude: zum Verlaufen, Duschen im Keller, zig Tischtennisplatten und sogar eine Sporthalle….

Und morgen? Die letzte Etappe beim Balticcup, eine Mitteldistanz.

15.08.20213. Etappe des Balticcup

Nach einer erstaunlich ruhigen Nacht – abgesehen von einem Regenguss – hieß es um 7:00 Uhr aufstehen, 7:30 Uhr Frühstück leider ohne Kaffee, dafür aber mit schwarzem Tee. Nun ja, es war nicht jedermanns Geschmack…

WKZ nach 30 min Fahrt mitten in einer tollen, teils recht steilen Hügellandschaft mit viel Buchenwald.

Strecke der D16
Kurze Besprechung vor dem Wettkampf

Umfrage: Wie war’s im Wald?

Wieland: Gut war’s.

Gustav: Bergig.

Katja: Sehr schön, sehr bergig und die Posten waren gut versteckt.

Basti: Sehr schön, sehr offenes Gelände, sehr bergig (mit einem Grinsen im Gesicht).

Wieland Ku.: Wichtig, heute Nationalfeiertag und Maria Himmelfahrt. (Anm. d. A.: Wie lautete noch mal die Frage?)

13:00 Uhr Rückkehr zum Quartier, Mittagessen (Nudelsuppe, Hähnchenschenkel, Kartoffelbrei und Weißkrautsalat.

14:30 Uhr Abfahrt zur Ostsee – ewige Parkplatzsuche in Orłowo. Der Versuch des Auslaufens am Strand wurde gestartet, verlief aber mangels ausreichender Strecke nur kurz, dann Stabi mit Basti und Dehnung mit Wieland Ku. Auch wenn einige die Ostsee als zu kalt empfunden haben, war es letztlich doch ein schöner Ausgleich nach dem Wettkampf.

Beim Strandlauf inmitten der Urlauber
Stabi am Strand

16.08.2021 – Linien-OL und Kompass-OL

Vormittag: Linien-OL, Ziel: Orientieren und laufen entlang einer eingezeichneten Route.

Toller Buchenwald, offenes Gelände, schöne Geländeformationen, meist gut zu belaufen.

Kartenausschnitt vom Linien-OL

Flori: Lief am Anfang gut, habe alles gefunden. (Anm. Katja): Was musste man denn finden?) Fehler am Ende, falsches Tälchen und am falschen Sumpf orientiert.

Uwe: Häh, heute? War heute schon Training?

Gustav: Mittelteil ui, ui, ui – hoch, runter, wo will ich eigentlich hin? Das Ende war wieder schön.

Einige Betreuer unter sich vor dem Mittagessen:

Wieland: Also Gustav, ich habe schon gepackt, von mir aus könnte es losgehen.

Gustav: Naja, ich würde noch etwas essen.

Übrigens zum Mittagessen: Nudelsuppe, Gulasch mit Kartoffelbrei und Krautsalat – für die Vegetarier also wieder Kartoffelbrei und Krautsalat.

Nachmittag: Kompass-OL

Das Waldgebiet war identisch mit dem am Vormittag, hatte jedoch weniger Geländeformationen – einfach schöner Buchenwald.

Mathilde: War das toll!

Eline: Ich habe mich einmal voll weggestellt.

Leider heute kein Stabi und Dehnung – wegen eines schweren Motorrad-Unfalls verzögerte sich die Rückfahrt doch zu deutlich.

17.08.2021

8:30 Uhr Abfahrt nach Szutowo, 80 km östlich von unserem Quartier

vormittags: Golf-OL im feinkupierten Gelände zwischen vielen Blaubeerpflanzen (leider ohne Beeren), aber auch im teils sehr gut belaufbaren Buchenwald. Aufgabe war es, eine vorgegebene Strecke mit einem Teampartner und einer einzigen Karte zu absolvieren. Dabei musste sich ein Läufer die Strecke bis zum nächsten Posten merken und möglichst ohne noch einmal auf die Karte zu schauen dorthin führen. Der zweite Läufer schaut während des Laufens auf die Karte, kontrolliert und sollte sich im Idealfall schon die Strecke bis zum nächsten Posten einprägen. Ob das immer geklappt hat?

Postensetzer-Karte

Kommentare zum Golf-OL

Niklas: Mit Uwe war voll der Druck, ging dann besser.

Jonas: Strand war am besten.

Luise: Flora und ich haben einen Elch gesehen. Flora meinte, dass der Wald wie in Schweden aussieht.

Mittagspause am Ostseestrand, fast menschenleer, prima Wasser

nachmittags: Postennester – nein keine Ostereiersuche. Der Start lag ganz in der Nähe zum Ostseestrand wieder im teils offenen und sehr gut belaufbaren Gebieten und teils im feinkupierten Gelände. Vom Start führte die Strecke in eine Region, in der mehrere Posten hingen, die ohne festgelegte Reihenfolge angelaufen werden mussten. Aber Vorsicht – es hingen einige falsche Posten, genaues Lesen, Orientieren und kluges Entscheiden über die Reihenfolge der anzulaufenden Posten waren gefragt.

Tim: Hat Spaß gemacht, war einfach.

Tomas: Es war schön, habe leider einmal den Posten-Code nicht kontrolliert. Karte war cool, man konnte sich gut an den Höhen orientieren. Wald war gut zu belaufen.

Zum Vergleich: die kurze Bahn …
… und die lange Bahn.

18.08.2021

Nach dem üblichen Aufsteh- und Frühstückprozedere – ach, nein, halt: heute erst um 8:00 Uhr Frühstück – fand am Vormittag kein Training statt. Das passte prima zum eher herbstlichen Wetter mit viel Wind und etwas Regen. Nach dem Frühstück fand die Auswertung des OLs vom Vortag statt.

13:00 Uhr Mittag: Die Begeisterung bezüglich der Speisen hält sich immer noch etwas in Grenzen (Rote Bete-Suppe mit Kartoffeln, Kartoffelbrei, Gurkensalat und Steak (oder so etwas in der Art).

14:30 Uhr Abfahrt in die Nähe von Łężyce (ca. 13 km vom Quartier) zum Isohypsen-OL (ohne Regen).

Aufstellung zur Abfahrt, v.l.n.r. nach dem Anfangsbuchstaben des Vornamens

Motto: Immer der Nase nach oder dem Rücken, der Rippe!

Ziel war es, sich auf einer vereinfachten Karte an den Höhenlinien zu den jeweiligen Posten zu orientieren. Wege, sofern vorhanden, sollten nur als Auffanglinien dienen. Die Karten enthielten neben Höhenlinien auf den kurzen Bahnen auch Wege, Schneisen und Zäune, die lange Bahnen waren reduziert auf Zäune und Höhenlinien.

Postensetzerkarte ohne Reduzierung

Der/die eine oder andere stießen (leider) doch sehr auf ihre/seine o-technische Grenzen oder waren einfach nur überfordert.

Am Start wurden wahlweise folgende Kommentar aufgeschnappt, hier allerdings nur in anonymisierter Form wiedergegeben: „Sch…!“, „Ach, du Sch…!“, „Oh, nee!“

Wieland kommentierte hingegen: „Aber das ist mal eine schöne Bahn.“

Reduzierte Karte

Im Ziel konnte Peter beobachten, dass

1. der Keksstand zum Teil wichtiger war als das Auslesen,

2. einige Läufer fragten, ob das Auslesen wirklich nötig sei,

3. betretenes Schweigen beim Betrachten der Laufzeiten eintrat  

4. es aber auch ganz positive Kommentare, wie „Schön, hat Spaß gemacht.“ gab.

Die Frage nach dem „Wie war’s im Wald“ getraute man sich fast nicht zu stellen bzw. bei Nachfrage wurde abgewunken, aber ein Läufer traute sich dann doch.

Martin: Ich find’s cool mich nur an den Höhenlinien zu orientieren, weil es etwas Handfestes ist (und weil Wieland Ku. das Training gemacht hat). Auf Wielands Vorschlag hin habe ich am Anfang gar keinen Kompass genommen, ich habe aber dann gemerkt, dass man schnell die Richtung verliert. Ich war deswegen viel schlechter, als ich dachte.

Aufgrund der langen Laufzeiten sind wir erst zum Abendessen ins Quartier gekommen, so dass Stabi und Dehnung erst nach dem Abendessen stattfinden konnte. Das die Turnhalle von Hockeyspielern belegt war, diente einer der Schulflure als Sportraum. Danke an die Kader, die immer die Musik dazu mitbringen!

Noch eine Info: Cedrik ist gegen 19:45 Uhr in Gdynia aus dem Bundeskader-TL aufgeschlagen, um am nächsten Morgen gegen 5:00 Uhr Richtung EYOC nach Litauen mit Marek S. aufzubrechen, der als Ersatzläufer für Konsti eingesprungen ist.

19.08.2021

Auch dieser Vormittag gestaltete sich etwas ruhiger bei miesen Nieselregenwetter: Auswertung des Isohypsen-OL in den Gruppen und individuelle Freitzeitgestaltung. Zwischenzeitlich spielten gefühlt alle OLer Tischtennis in einem der Schulgänge (und so roch es auch…).

Den ganzen Tag haben wir Aprilwetter: Nieselregen – Sonne – Starkregen – Sonne ….

13:00 Uhr Mittagessen: Juhu, Kartoffelbrei und Weißkrautsalat mit Schnitzel. Arme Vegetarier…

14:30 Uhr: Fotosession – Mann o Mann, hat das gedauert. Hoffentlich gefällt es allen 

15:10 Uhr Nullzeit: Sprint direkt an der Schule.

Ei, ei, ei, wer hat denn da die Sperre direkt am Start übersehen? Und überhaupt: Warum musste es noch eine Bergspring-Wertung geben?

Uwe: Sperren sind doch nur dazu da, die Läufer zu ärgern.

Juli: Extrem.

Raphael: Ja, es ging, abgesehen davon, dass ich 18 Sekunden langsamer als Emilia war.

Aiko: Eigentlich ganz gut, aber ich habe sch… gebaut. Ich habe die Öffnung (Anm. d. A.: den Durchgang) nicht gefunden, bin weitergerannt, ohne auf die Karte zu gucken… dann hatte ich keine Power mehr. Am 13. Posten habe ich Basti und Wieland getroffen und mit denen bin ich zurück zum Ziel gelaufen. (Nebenbemerkung: Auweia, es wurde nicht bemerkt, dass Aiko noch gar nicht im Ziel war, aber die Postenholer schon unterwegs waren. Basti hat daraufhin Aiko die Posten an den Stellen, an denen die Posten hätten hängen sollen, immer hingehalten. Danke, Basti!)

Suchbild: Wo ist der Mercedes?
Postenhänger im Einsatz
Suchbild: Wo ist der Posten?
Auch schön, aber kein Posten…
Gewusel in der Nähe vom Ziel

Sind wir etwa im Urlaub? Heute schon wieder erst  8:00 Uhr Frühstück. Na gut, für Fenja, Eline, Anna M. und Wieland hingegen etwas früher, da Fenja heute abreist und sie mit Delegation zum Bahnhof gebracht wurde.

Ab 9:00 Uhr (professionelle) Auswertung des Sprints vom Vortag: Oben oder unten rum? Ist die kürzeste Route immer auch die schnellste Route? Wieviel Sekunden machen eigentlich 30 m Streckendifferenz aus?

Auswertung mit der D/H10–D14
Auswertung mit der H14 und D16.
Wie bereits geschrieben: professionell. Man achte auch auf Franz‘ Zeigestock.
Auswertung mit der H16, D/H18, H20

Erkenntnisse aus dem Sprint: Auf die Karte gucken am Start lohnt sich, um mgl. Sperren nicht zu übersehen. Es werden keine Namen genannt, aber auf der Mittelstrecke haben einige gleich vom Start weg eine auf der Karte eingezeichnet Sperre missachtet (Anm. d. A.: Es waren nicht nur Kader davon betroffen.)  Plane möglichst so, dass du in Laufrichtung zum nächsten Posten weiterkommst.

Luise: Ich hatte voll den guten Plan (Anm. d. A.: von Posten 10 zu 11). Ich habe mir gemerkt: Pfad runter, dann links, rechts, links.

Eline direkt: Oh Mann, das war voll dumm (gemeint ist Eline selbst). Ich war voll verpeilt, wollte schon zu Posten 12.

13:00 Uhr Mittag: Gibt’s wieder Kartoffelbrei und Krautsalat? Aber nein, aus dem Krautsalat wurde Sauerkrautsalat, aber den Kartoffelbrei gab es trotzdem dazu (und eine Art Fischklops).

Abfahrt 14:00 Uhr zum Grand Prix Pomorza

Nullzeit: 15:30 Uhr

Mit den gesamt 50 sächsischen Teilnehmern (Betreuer eingeschlossen) wurde das Feld ganz schön aufgemischt. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl nachfolgend immer nur die ersten 6 Plätze aus den jeweiligen Kategorien

D12

1. Emilia / 2. Greta / 3. Jannika / … / 5. Mathilde

D16

4. Eline

D18

1. Liv Grete / … / 3. Franka

H12

1. Raphael

H14

1. Jakob D. / … / 3. Lennart / 4. Tomas / 5. Niklas

H16

4. Flori / 5. Vincent

H18

4. Moritz

H20

1. Martin / 2. Anton

Einfach toll, oder? Naja, einen Wermutstropfen gab es doch noch. Ein Kader-Läufer wurde leider wegen eines falschen Postens disqualifiziert. Es dürfen alle überlegen, wer das wohl war?

Henrikes und Brits Bahn

Alle hatten bei diesem Lauf übrigens ein richtiges Déjà vu: Man fühlte sich fast wie zu Hause im WaLd, krautig, voller Brombeeren und Brennnesseln.

Nach dem Abendessen fand in den verschiedenen Altergruppen wieder eine Auswertung statt, die durch ein von Katja gesponsertes Geburtstagseis deutlich versüßt wurde.

Auswertung der Bahnen von Anni (D10) sowie von Anna und Luise (D14) mit Brit

21.08.2021

Heute begann der Tag wieder mit 7:30 Uhr Frühstück.

8:45 Uhr: Abfahrt ins WKZ zur 2. Etappe des Grand Prix Pomorza, dieses Mal nur 3 km vom Quartier entfernt.

Was ist denn hier los? Handysüchtig? Nee, die Staffel der EYOC läuft gerade und alle fiebern mit.

Die lange Distanz stand heute auf dem Programm. Der Wald war deutlich besser belaufbar, allerdings gab es so viele Wegrouten (zumindest bei den Älteren), so dass der Wald oftmals gar nicht genutzt werden konnte/musste.

Auch dieses Mal gab es gute Platzierungen. Die ersten 6 Plätze sind wieder aufgeführt.

D12

1. Greta / 2. Mathilde / 3. Emilia / … / 5. Jannika

D16

4. Eline

D18

3. Liv Grete / 4. Franka / … / 6. Hanne

H12

5. Raphael

H14

1. Jakob D. / … / 3. Tomas / 5. Lennart / 6. Alwin

H18

4. Malte / 5. Moritz

H20

1. Martin

Wechseln Mathilde, Selma und Anni den Verein? So verrückt kann es zugehen.
D12
D16

Gustav zu seinem Lauf: 1. Posten besch…, 2. besch… 3. ging so, 4. Katastrophe … Battle mit einem Polen geliefert … gestolpert, Wadenkrampf … bis Posten 17 ging so, Spaß hielt sich in Grenzen … dann super geklappt, weiter … Senke gefunden, irgendwas mit 3 war bei der Postenbeschreibung dabei, Posten gelocht …

Hm, irgendein sächsischer Läufer hat einen falschen Posten genommen. Tendenziell hätte das nicht geschehen können. Aber wer war der Betroffene? (Kleiner Tipp: Es war kein Kader.)

13:00 Uhr Rückkehr zum Quartier, duschen und dann…

PIZZA!!! Danke an Achim!

Bis 17:30 Uhr individuelle Freizeitgestaltung, d.h. Supermärkte plündern – häh, gab’s nicht gerade Pizza? – spazieren gehen, lesen, Tischtennis spielen, chillen…

17:30 Uhr: Stabi und Dehnung mit Gustav.

18:30 Uhr: Abendessen und danach Auswertung.

Gustav gibt zum Abendessen eine Runde Pudding für alle nach seinem Missgeschick im Wald aus. Daraufhin Aiko: „Gustav, du könntest öfter mal „dis“ machen!“

22.08.2021

Heute wieder 7:30 Uhr Frühstück, da wir schon 8:15 Uhr ins WKZ fahren müssen. Es ist dasselbe wie gestern. Die letzte Etappe des Grand Prix Pomorza ist eine verkürzte Langdistanz.

Wetter prima, sonnig, nicht zu kalt.

Wettkampfvorbereitung oder EYOC schauen?

Der Wald war sehr gut belaufbar, offene Wälder, sehr gut lesbare Hügel und Täler, kleinere Sümpfe, meist quer laufen im Unterschied zu Langdistanz und das trotz eines dichten Wegenetzes. Fazit zum Dreitage-Lauf: Einfach nur große Klasse!

Wielands Karte

Brit mit besonderem Erlebnis: Kompass defekt. Das Isohypsen-Training hat sich aber ausgezahlt. War also trotzdem ein toller Lauf! Danke, Wieland Ku. für das Training!

Und das Gesamtergebnis (nun samt Betreuer) bis Platz 6 lässt sich doch sehen:

D10: 6. Platz: Antonia

D12: 1. Platz: Emilia / 2. Platz: Greta / 3. Platz: Jannika / 4. Platz: Mathilde

D14: 6. Platz: Anna

D16: 3. Platz: Eline

D18: 2. Platz: Liv Grete / 4. Platz: Franka / 5. Platz. Hanne

D45: 3. Platz: Katja / 4. Platz: Annegret

H12: 4. Platz: Raphael

H14: 1. Platz: Jakob D. / 3. Platz: Niklas / 4. Platz: Tomas

H16: 6. Platz: Vincent

H18: 4. Platz: Moritz

H20: 1. Platz: Martin / 3. Platz: Anton

H35S: 1. Platz: Franz

H35-44S: 1. Platz: Peter

H40: 1. Platz: Wieland Kä. / 3. Platz: Uwe

H65: 3. Platz: Diethard

HE: 3.Platz: Wieland Ku.

Nach dem Mittagessen, das wegen der Siegerehrung erst um 14:00 Uhr stattfand, ging es an die Ostseeküste von Gdynia. Der Strand war prima, nicht überlaufen, allerdings direkt an der Steilküste und damit am Nachmittag sehr schattig. Die Wagemutigen ließen sich dennoch nicht abschrecken und stürzten sich in die Ostseefluten (ha, ha, war gar kein Wellengang). Ein Teil der Gruppe spazierte anschließend noch zum Klif Olłowski, manch einem oder anderen wurde es doch etwas mulmig beim Anblick der zum Teil überhängenden Steilwände.

Alle wären pünktlich zum Abendessen zurückgekehrt, wenn da nicht der ewig lange Stau gewesen wäre. Nun ja, bis 19:30 Uhr sind dann alle vom Ausflug zurückgekehrt.

20:00 Uhr Dehnung mit Gustav, danach Tischtennisspielen bis zum Abwinken. Man musste sich ja irgendwie wach halten bis das Sachsen-Team von der EYOC zurückgekehrt ist. 2:10 Uhr war es endlich soweit, Ankunft der EYOC-Kader, bis dahin war Zombie spielen angesagt, wobei einige Spieler dann auch schon langsam zu Zombies mutierten.